Max Ackermann
Maße: 121 x 28 cm
1887
geboren als Max Arthur Ackermann in Berlin als Sohn eines Bildhauers
1906-07
Studium am Großherzoglichen Kunstgewerblichen Seminar in Weimar bei Henry van de Velde
1908-09
Studium an der Königlich Sächsischen Kunstakademie in Dresden bei Richard Müller
1909-10
Studium der Malerei an der Königlich Bayerischen Kunstakademie in München bei Franz von Stuck
1911-12
Studium der Malerei an der Königlich Württembergischen Kunstakademie in Stuttgart bei Richard Pötzelberger, ab 1912 Anschluss an den Kreis um Adolf Hölzel
1915-17
Kriegsdienst, nach Verletzung als dienstuntauglich entlassen
1930
Gründung des Seminars für absolute Malerei an der Volkshochschule Stuttgart, bis 1936 Lehrtätigkeit
1936
Lehrverbot, Umzug nach Hornstaad am Bodensee
1937
Berufsverbot, seine veristischen Arbeiten wurden als so genannte „entartete“ Kunst beschlagnahmt
1943
Zerstörung des Ateliers in Stuttgart durch Bombenangriff, v.a. frühe Arbeiten
1952
Seminar über Malerei und Musik mit Wolfgang Fortner
1957
Verleihung des Professorentitels durch das Land Baden-Württemberg, Übersiedlung nach Stuttgart
1972
Bundesverdienstkreuz
1973
Übersiedlung nach Bad Liebenzell-Unterlengenhardt
1975
gestorben in Bad Liebenzell-Unterlengenhardt
© VG Bild-Kunst, Bonn 2022