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Rupprecht Geiger

ohne Titel, 1985
Technik: Serigrafie auf Kupferdruckbütten
Maße: 82 x 96 cm

Biografie

1908

geboren in München, als Sohn des Malers und Grafiker Willi Geiger

1926-29

Studium der Architektur an der Kunstgewerbeschule München bei Eduard Pfeiffer

1930-32

Maurerlehre

1933-35

Studium der Architektur an der Staatsbauschule München

Ab 1936

als Architekt tätig

1940-44

Kriegsdienst

Ab 1943

als Kriegsmaler in der Ukraine, 1944 in Griechenland, 1944 Malaria-Erkrankung und Rückkehr nach München bzw. Feldwies am Chiemsee

Autodidakt der Malerei

1949-62

selbstständiger Architekt

1965-76

Professur für Malerei an der Staatl. Kunstakademie Düsseldorf

1981

Professur für abstrakte Malerei an der Sommer-Akademie Salzburg

1988

großes Verdienstkreuz der BRD,

1993

Bayrischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst

1999

Gründung der Rupprecht-Geiger-Gesellschaft, Verein zur Förderung des WErks von Rupprecht Geiger e.V., München

2009

gestorben in München

 

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